Donnerstag, 10. Dezember 2009

Freude

Was freue ich mich auf Mitte Januar. Da geht's mal wieder nach Aachen. Diesmal zum Krimidinner. Schenke ich dem Crash-Mann.
Hotel und Dinner sind gebucht. Freitag Mittags gehts los und wir kommen Sonntags wieder heim.
Da ist auf jeden Fall n Tag in der Carolus-Therme drin.
Hach, ik freu mir!

Im Februar geht's ja dann nochmal zur Springmaus, das ist ein Improvisationstheater und das Depeche Mode Konzert wird nachgeholt.
Und im März fliegen wir dann vielleicht nach Ägypten, alternativ würd ich gern im Juni nach Grömitz. Aber auf jeden Fall schauen wir uns Mitte Juni Tarzan in Hamburg an.

Im August und September finden Hochzeiten statt, auf die ich mich freue und im September ist auch noch die Kegeltour. hach man,da ist ja so viel auf das ich mich freuen kann.

Das ist genau das, was ich derzeit brauche!

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Ins rechte Licht rücken

Vorhin habe ich es mal wieder gemerkt: ich glaube immer noch nicht genug an meine Fähigkeiten.

Mein Englisch-Dozent in der Firma sagte das schon soo oft zu mir: Döhlchen, glaub doch mal an deine Fähigkeiten!

Heute hatte ich mein Beurteilungsgespräch... Und auch da hörte ich mir wieder an, ich soll mich mehr engagieren und präsenter sein (was nicht heißen soll, dass ich faul wäre), ich solle nur einfach mehr an mich glauben.
Nun muss ich dazu sagen, dass ich diesen Job hier im 3. Jahr mache und noch lange nicht so fit bin, finde ich, dass ich alleine laufen könnte. WOran liegt das? Ich hab doch BWL per Abendstudium gemacht und bin Betriebswirtin, aber ich fühle mich überhaupt nicht so. Ich glaube, hier im Büro weiß das noch nicht mal jemand, dass ich Betriebswirtin bin. Außer meiner letzten Chefin. Aber ich erwähne das ja auch nicht. Ich hab ohnehin das Gefühl, dass von dem Wissen nix übergeblieben ist. Das nervt mich einerseits, andererseits...hab ich aber auch nicht den Elan, das aufzufrischen. Sollte ich aber dringend mal tun, so ein paar grundsätzliche Dinge wiederholen.

Dann sagte man mir noch, dass man es noch nicht geschafft hätte, mich gehaltlich umzugruppieren. Ich war völlig baff, denn ich hatte das für mich dieses Jahr ohnehin noch nicht auf'm Radar, bin ich doch erst letztes Jahr umgruppiert worden. Hab zwar die Tage mal überlegt, dass ich es ziemlich unfair finde, dass ich ne Stufe unter der neuen Kollegin bin, wusste aber auch nicht so recht, wie ich das an den Mann bringe - ich sehe mich immer noch als Neuling, der eingearbeitet wird... Doof, das. Naja, im April werden die Karten neu gemischt und dann wird Chefin nochmal versuchen, die Höherstufung durchzubekommen.

Dann fragte sie mich, wo ich meine persönliche Entwicklung sehe und am liebsten hätt ich ihr gesagt: Dass ich an der Endstation angekommen bin, aber ich merkte, dass sie das nicht hören möchte, also sagte ich ihr, dass ich mich weiterhin stärker mit dem Posten Projektmanager (der ich bin, kaufmännisch) vertraut machen möchte, damit ich mein Erfahrungspotential dort ausbauen kann.
In solchen Dingen bin ich ganz schrecklich schlecht. Wo will ich eigentlich hin? Wieso muss man immer nach höherem streben? Eigentlich möchte ich viel lieber ne persönliche andere Ebene anstreben als hier im Büro.

Gleich hab ich den nächsten Termin bei Chefin, sie hatte ne Rückfrage, ich habe eine Kollegin mit eingeladen, denn die hat die Zahlen ausgearbeitet und ich weiß jetzt schon, dass mir das dann so ausgelegt wird, als würde ich mein Können wieder nicht richtig in's Licht rücken... Dumm nur, dass ich auf die Frage meiner Chefin noch keine Antwort weiß, aber die Kollegin sicherlich ;)

Dienstag, 8. Dezember 2009

Hoppla, hier bin ich!

her nochmal.

Das Blog hatte ich ja vor Ur-Zeiten schon registriert und irgendwie war mir mal wieder danach, eine Dohle zu sein.

Ich weiß nicht, in wiefern ich dieses Blog hier nutzen werde oder ob ich es irgendwann mal löschen werde. Mal sehen.

Eigentlich wollte ich dieses Jahr in Weihnachtsstimmung sein - war ich auch zeitweise, immer dann, wenn ich in einem geschmückten Einkaufszentrum saß und an meinem Milchkaffee nuckelte - fernab von den hetzenden Leuten.

Und nun stelle ich fest, dass es noch anderthalb Arbeitswochen sind, bevor wir den heiligen Abend begehen werden und ich bin alles andere - aber nicht besinnlich. Nicht mal Kekse gebacken haben ich und ich werde es wohl auch nicht mehr.
Wo ist meine Besinnlichkeit hin? Ich hätte sie gerne wieder, wenn ich ehrlich bin. Ich finde das so schön.
Besinnlich bin ich höchstens, wenn am Adventsonntag das Adventgesteck brennt (*g beziehungsweise die Kerzen daran). Schade finde ich das.

Schade finde ich auch, dass mein Onkel und wir uns nichts mehr schenken, angeblich haben wir das letztes Jahr so abgestimmt. Ich erinnere mich nicht, denn ich finde Geschenke verschenken und bekommen toll und ich weiß noch, wie sehr sich mein Onkelchen letzes Jahr über das Geschenk gefreut hat. Er hatte Tränen in den Augen - das fand ich soo toll.
Mir wird also was fehlen, am heiligen Abend. Das Geschenk, das ich von meinen Eltern bekomme, kenne ich schon - hab ich ja selber gekauft. Darauf freu ich mich auch schon.

Dieses Jahr Weihnachten steht unter keinem guten Stern, weil ich nicht besinnlich bin. Aber ich will besinnlich sein. Vielleicht back ich doch noch Kekse, vielleicht werde ich besinnlich, wenn ich die Küche in ein Schlachtfeld verwandelt habe und Rolf Zuckowski seine Liedchen trällert.
Vielleicht werde ich auch erst am heiligen Abend besinnlich, wenn ich traditionell mit meinem Onkel in der Kneipe sitze (normalerweise waren wir morgens immer Geschenke kaufen... und danach inner Kneipe)

Kinder haben's gut, die haben meist leuchtende Augen, Weihnachten.

Hier kreischt die Krähe

Mal laut, mal leise! ;)

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Zuletzt aktualisiert: 8. Sep, 14:55

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